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Verantwortungsvoller Arbeitgeber

Diversity: Vielfalt im Konzern

Der Münchner Airport profitiert von der Vielfalt seiner Mitarbeiter. Das Unternehmen respektiert den kulturellen Hintergrund sowie die sexuelle Orientierung aller Beschäftigten und berücksichtigt deren unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse. Rund 25 Prozent der Konzernmitarbeiter (Gesamtbeschäftigte inkl. Azubis, ohne geringfügig Beschäftigte, ohne Leiharbeitnehmer, ohne Praktikanten) kommen aus mehr als 80 verschiedenen Nationen. Die meisten Mitarbeiter mit ausländischer Herkunft sind aus der Türkei, gefolgt von Kroatien und Ungarn. Der Flughafen München Konzern hat sich vorgenommen, den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Im Herbst 2017 wurden hierfür individuelle Zielgrößen verabschiedet, die alle drei Jahre überprüft werden. Frauen können beispielsweise zu Beginn ihrer Führungstätigkeit am »Cross-Mentoring-Programm« teilnehmen. Für ein Jahr steht ihnen dann eine leitende Angestellte aus einem anderen Unternehmen als Mentorin zur Seite. Um den kontinuierlichen Austausch beruflich erfolgreicher Frauen innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu fördern, gibt es das Netzwerk »MStars«. Im Fokus stand 2019 das aktive Networking der »MStars« mit Frauennetzwerken der öffentlichen Verwaltung und anderer Unternehmen aus der Region München. Unter anderem organisierten die »MStars« eine Reihe von Podiumsdiskussionen, die die Herausforderungen weiblicher Führungskräfte in verschiedenen Branchen und Arbeitsbereichen beleuchteten und den Erfahrungsaustausch zwischen den zahlreichen Teilnehmerinnen ermöglichten.

Wohnraum für Mitarbeiter

Die FMG nimmt ihre Verantwortung als Arbeitgeber ernst und engagiert sich, um Wohnraum für Mitarbeiter bereitzustellen. Von voll möblierten Apartments – auch zur temporären Nutzung – bis hin zu Wohnhäusern, in denen einzelne Zimmer mit gemeinschaftlich genutzten Küchen und Bädern vermietet werden, umfasst das Angebot verschiedene Ausstattungen und Preiskategorien. Der Flughafen München ist von allen Objekten aus gut erreichbar. In Hallbergmoos, einer Nachbargemeinde des Airports, bietet der Konzern seit November 2019 zudem voll ausgestattete »Serviced Apartments« in einem Gebäude an, das zuvor ausschließlich als Büroimmobilie genutzt worden ist. Seit Dezember 2019 stehen sämtliche 132 Wohneinheiten in dem neuen »Mitarbeiterhotel« schlüsselfertig zur Verfügung. Mit der Wohnraumoffensive werden personalstrategische Zwecke verfolgt: Sie trägt zur Deckung des künftigen Personalbedarfs im Konzern bei, indem Bewerber und Beschäftigte bei der Wohnungssuche unterstützt werden.

Ziel 2025
Bezahlbaren Wohnraum für FMG Mitarbeiter schaffen in Abstimmung mit den Gemeinden der Region

Flughafen Mitarbeiter in ihren verschiedenen Arbeitskleidungen von Alltagsoutfit über Bodenpersonal Outfit bis zur Feuerwehrmontur) zu einem M aufgestellt im Terminal 2 aus der Vogelperspektive
»Verbindung leben«: Mitarbeiter aus allen Bereichen des Konzerns bilden im Terminal 2 ein großes »M«.

Familie und Gesundheit im Fokus

Die Konzernleitung ist davon überzeugt, dass gute Leistung und ein familienfreundliches Arbeitsumfeld sich gegenseitig bedingen. Familienfreundlichkeit wird bei der FMG seit Jahren großgeschrieben und mit zahlreichen Angeboten gefördert. Viele Aktivitäten zielen außerdem darauf ab, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten oder zu verbessern. Das Leistungsspektrum des Betrieblichen Gesundheits- und Sozialmanagements reicht von der Arbeitsmedizin über die Mitarbeiterverpflegung bis hin zur Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Der Flughafen München Konzern bietet eine Reihe von betrieblichen Zusatzleistungen für eine gesunde Work-Life-Balance. Bereits zum sechsten Mal fand 2019 der Konzerngesundheitstag unter dem Motto »Gesund mit allen Sinnen« statt und zum 16. Mal der Airportlauf, an dem 900 Flughafenmitarbeiter teilnahmen.

Bunte Menschenmasse die bei gutem Wetter im Grünen an aufblasbaren Flughafen München Schildern vorbei läuft beim Airportlauf 2019
900 Mitarbeiter nahmen am Airportlauf 2019 teil.

Mit »BEM« zurück in den Beruf

Der Flughafen München unterstützt alle Beschäftigten nach längeren Krankheitsphasen im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Dabei handelt es sich um ein freiwilliges und vertrauliches Verfahren zur Wiederherstellung, Förderung und zum Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit. Um leitende Angestellte für das Thema zu sensibilisieren, wurde 2019 das Fortbildungsmodul »BEM und gesundheitsorientiertes Führen« als Pflichtveranstaltung im Rahmen des Leadership-Excellence-Programms für Führungskräfte etabliert.

Inklusion: zentraler Aspekt der Unternehmensphilosophie

Zum 31. Dezember 2019 waren konzernweit knapp 700 schwerbehinderte oder gleichgestellte Mitarbeiter beschäftigt, das entspricht etwa sieben Prozent der Gesamtbelegschaft. Um ihnen einen möglichst normalen Arbeitsalltag zu ermöglichen, gibt es eine ganze Palette von Angeboten. Seit 2019 regelt außerdem eine Betriebsvereinbarung das »Parken für mobilitätseingeschränkte Beschäftigte«: Unabhängig vom Behindertenstatus erhalten Beschäftigte im Fall einer Mobilitätseinschränkung kurzfristig einen arbeitsplatznahen Parkplatz.

»Health Lounge AeroGround«: Training unter realistischen Bedingungen

Für Mitarbeiter in der Flugzeugabfertigung ist die Belastung des Muskel-Skelett-Apparats besonders hoch. Die AeroGround verzeichnet deswegen stetig ansteigende Fehltage. Zur Vorbeugung und Sensibilisierung wurde mit dem Modellprojekt »Health Lounge AeroGround« ein arbeitsplatznaher Raum für ein systematisches Kraft- und Beweglichkeitstraining nach sportwissenschaftlichen Standards geschaffen. Weiterer Baustein des Projekts ist die Integration des Muskel-Skelett-Programms »Aufwind«, das für alle Mitarbeiter des Konzerns eine physiotherapeutische Beratung sowie eine Simulation von arbeitsplatzspezifischen Bewegungen und Verladetätigkeiten bietet. Mitarbeiter können auf diese Weise gesundheitsschonende Bewegungsabläufe realitätsnah erlernen.

Arbeitsschutz: fest in der Unternehmenskultur verankert

Bestmögliche Arbeitsbedingungen schaffen

Der Flughafen München entwickelt laufend neue Lösungsansätze, um gesundheitlichen Gefährdungen oder Risiken am Arbeitsplatz entgegenzutreten. Durch regelmäßige Informationsveranstaltungen wird das Thema Arbeitssicherheit weiter in der Unternehmenskultur verankert. Zur systematischen Steuerung von Arbeits- und Gesundheitsschutz im Konzern hat der Bereich Arbeitsschutzmanagement Kennzahlen definiert, die er stetig überwacht und analysiert. Ziel ist es, Handlungsfelder zu identifizieren, um die notwendigen Maßnahmen ableiten zu können. Seit 2019 erhalten Führungskräfte regelmäßig Reports mit den Kennzahlen und Empfehlungen für einen optimalen Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Fachtreffen zum Wissensaustausch

Im Juli 2019 fand die zweite konzernweite Arbeitsschutzausschusssitzung statt. Diese stand ganz im Zeichen von Kommunikation und positiver Fehlerkultur. Dementsprechend war neben dem Besuch von Vorträgen interner und externer Referenten auch Gelegenheit für einen konzernübergreifenden Austausch. Bei der Arbeitssicherheitstagung im Oktober 2019, an der Führungskräfte, Betriebsräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragte von Bodenverkehrsunternehmen teilnahmen, standen die gemeinsame Kommunikation und Zusammenarbeit auf dem Vorfeld thematisch im Mittelpunkt.

Ergonomieprojekt macht Fortschritte

Flugzeugabfertiger verrichten schwere körperliche Tätigkeiten mit einem nachweisbar erhöhten Risiko für Muskel-Skelett-Erkrankungen. Deshalb hat die FMG 2018 gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut eine Studie zur Entwicklung eines automatischen Gepäckladesystems auf Roboterbasis durchgeführt – mit dem Ziel, die manuellen Tätigkeiten dieser Mitarbeiter deutlich zu reduzieren. 2019 wurde eine Konzeptstudie mit positivem Ausblick abgeschlossen, die unter anderem erste Bewertungen hinsichtlich der technologischen Umsetzbarkeit enthält.

Koordinierungs- und Kontrollstelle eingerichtet

Mit der Lizenzvergabe für Bodenabfertigungsdienste sind Änderungen im Vergabeverfahren einhergegangen. Ein neues Pflichtenheft dokumentiert die Neuerungen beim Arbeits- und Gesundheitsschutz, die die Sicherheit aller Beschäftigten auf dem Vorfeld kontinuierlich verbessern. Außerdem prüft eine Koordinierungs- und Kontrollstelle, ob die im Pflichtenheft festgelegten Standards eingehalten werden. Ein eigens entwickeltes Auditierungsverfahren beschreibt die systematische Durchführung von Audits, Methoden und Verfahrensweisen. Die geplanten Audits wurden 2019 vollständig abgearbeitet.

Jahresbericht Arbeitsschutz
munich-airport.de/publikationen

Neue Betriebsvereinbarung

Seit Juli 2019 gibt es bei der FMG eine Betriebsvereinbarung zur Ermittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Genaue Ergebnisse wird ein wissenschaftlich validiertes mehrstufiges Screening-Verfahren liefern. Als erster Schritt ist im Herbst 2020 eine Mitarbeiterbefragung geplant, um einen Überblick über die Belastungssituation im Unternehmen zu erhalten. Im zweiten Schritt werden Maßnahmen abgeleitet, um die psychischen Belastungen zu reduzieren. Eine Expertengruppe mit Vertretern der Betriebsparteien sowie aus der Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit steuert den gesamten Prozess.

Ziel 2020
Entwicklung eines Konzepts zur roboterbasierten Automatisierung von Prozessen im Bodenverkehrsdienst

Sicherheit

In der Luftfahrt ist das Thema Sicherheit von zentraler Bedeutung. Der Bereich Konzernsicherheit ist unter anderem für die Eigensicherungspflichten als Flughafenbetreiber und für die Gefahrenvorsorge zuständig. Er fördert auch die Zusammenarbeit der Sicherheitsorganisationen am Flughafen: Im Arbeitskreis Security, an dem Vertreter von Behörden, der FMG, einzelner Tochtergesellschaften und Airlines teilnehmen, werden beispielsweise die Vermeidung sicherheitsrelevanter Vorfälle und weitere sicherheitsbezogene Themen besprochen.

Flughafenfeuerwehr: schneller Einsatz auf dem Campus und darüber hinaus

Die Flughafenfeuerwehr München ist als Teil der Konzernsicherheit auf dem Gelände des Flughafens für den Brandschutz und die technische Hilfeleistung im Flugzeug- und Gebäudebrandschutz verantwortlich. Mit qualifiziertem Rettungsdienstpersonal und eigenen Rettungswagen stellt sie rund um die Uhr die Notfallhilfe für Passagiere, Besucher und Mitarbeiter sicher und führt bei feuergefährlichen Arbeiten und Veranstaltungen Sicherheitswachen durch. Von den zwei Feuerwachen aus erreichen die Einsatzkräfte innerhalb von 180 Sekunden jeden Punkt auf den Flugbetriebsflächen und erfüllen damit die vorgeschriebenen Hilfsfristen für den Flugzeugbrandschutz. Die Löschkapazität für den Flugzeugbrandschutz entspricht für jede Start- und Landebahn den Anforderungen der höchsten Kategorie 10 der International Civil Aviation Organization (ICAO). Doch auch außerhalb des Flughafen-Campus ist die Unterstützung der Feuerwehr des Münchner Airports gefragt. So führte immenser Schneefall dazu, dass im oberbayerischen Traunstein Mitte Januar 2019 der Katastrophenalarm ausgelöst wurde. Acht speziell für Einsätze in der Höhe ausgebildete Mitarbeiter der Flughafenfeuerwehr halfen mit, Dächer und Dachkanten von Schneewehen und Eisschollen zu befreien.

Feuerwehrmann in Montur (Jacke, Atemschutzmaske und Helm) schaut zur Hälfte aus einem Loch im Boden umgeben von Gitterwänden
Mit Atemschutzmaske durch die Kriechstrecke im Schulungsneubau der Feuerwehr

Airport Safety: Management-System eingeführt

Die Airport Safety ist für Flughäfen ebenfalls von zentraler Bedeutung. Dazu zählen der sichere Betrieb von Luftfahrzeugen sowie die Gewährleistung der technischen Betriebsbereitschaft von Infrastruktur und Systemen für die sichere Flugbetriebsabwicklung. Mit Erlass der EU-Verordnung 139/2014 auf Basis der Luftfahrt-Grundverordnung EU 2018/1139 sind gemeinsame Standards für die Planung, den Betrieb und den Erhalt sicherer Flughäfen vorgesehen, die auch die FMG verbindlich umsetzen muss. Die Betriebserlaubnis des Flughafens München ist unmittelbar an die im Dezember 2017 erteilte Zertifizierung der EASA (European Aviation Safety Agency) gekoppelt. Damit verbunden ist der fortwährende Nachweis der Einhaltung einschlägiger Anforderungen gegenüber der zuständigen Aufsichtsbehörde, der Regierung von Oberbayern, Luftamt Südbayern. Ein neues Safety-Management-System gewährleistet bei der FMG die Einhaltung dieser Anforderungen und eine fortlaufende Verbesserung der Safety- und EASA-Compliance. Das zentrale Ziel dieses Systems ist es, potenziellen Unfällen vorzubeugen, indem Gefahren identifiziert, Risiken bewertet und Maßnahmen zur Minderung der Risiken ergriffen werden.

SESAR-Projekt: Flughafen München nutzt Forschungsergebnisse

Die Flughafen München GmbH beteiligt sich im Rahmen des Projekts SESAR (Single European Sky ATM Research) zusammen mit sechs weiteren Großflughäfen an der Weiterentwicklung des europäischen Luftraumsystems. Im Jahr 2018 übernahm die FMG die Führung des Flughafenkonsortiums SEAC2020 – damit ist sie für die Steuerung der Flughafenaktivitäten im Rahmen des SESAR-Projekts verantwortlich, das von der EU-Kommission gefördert wird. Das übergeordnete Ziel der Forschungsarbeit ist es, Luftfahrtprozesse effizienter und sicherer zu gestalten. Dabei wollen die beteiligten Flughäfen eine Steuerungsfunktion über die klassischen Bodenprozesse hinaus übernehmen. Die Beteiligung der FMG an SESAR-Zukunftsprojekten zahlt sich nun aus, denn bei der gegenwärtigen Implementierung eines Ground Coordinators am Flughafen München greift die FMG auf zahlreiche Ergebnisse der Forschungsarbeit zurück.

Niedrige Vogelschlagraten durch ausgeklügeltes Biotopmanagement

Kollisionen von Luftfahrzeugen mit schwergewichtigen Vögeln oder Vogelschwärmen können die Sicherheit des Flugbetriebs gefährden. Mit einem speziellen Biotopmanagement beugt der Flughafen München möglichen Kollisionen vor. Diese Sicherheitsmaßnahmen beeinträchtigen nicht den Schutz der am Flughafen München beheimateten Vögel.

  • Die Grünflächen um die Start- und Landebahnen herum werden nach einem an die örtlichen Verhältnisse angepassten Konzept gemäht.
  • Das Gelände auf und um den Flughafen ist so gestaltet, dass sich für den Flugverkehr kritische Vogelarten gar nicht erst ansiedeln.
  • Die Entwässerungsgräben nahe der Start- und Landebahnen sind mit Stahlseilen überspannt, um insbesondere Wasservögeln den Zugang zu erschweren.
  • Mitarbeiter des »Wildlife Managements« beobachten die Vogelpopulation auf dem Flughafengelände und in relevanten Biotopen im Umkreis, um mögliche Gefahren durch Vogelflugbewegungen frühzeitig abzuwehren.

Die FMG steht zum Thema Vogelschlagverhütung mit den relevanten Partnern und Institutionen in intensivem Dialog, insbesondere mit den Airlines, der Deutschen Flugsicherung, regionalen und übergeordneten Behörden sowie dem DAVVL (Deutscher Ausschuss zur Verhütung von Vogelschlägen im Luftverkehr e. V.). Die Statistik des DAVVL weist für den Flughafen München seit vielen Jahren vergleichsweise niedrige Vogelschlagraten aus. Sie lagen in den Lufträumen Area 1 und 2 im Jahr 2019 am Flughafen München um rund 49 beziehungsweise um 31 Prozent unter dem Bundesschnitt.

Wildlife-Strike-Raten1

Wildlife-Strike-Raten, München: Area 1: 2,11, Area 2: 0,46
1 Wildlife-Strike-Meldungen für Luftfahrzeuge pro 10.000 Flugbewegungen. Aufgrund von Änderungen in den Meldebestimmungen sind mittlerweile nicht nur Vogelschläge, sondern alle Wildlife Strikes meldepflichtig. (Quelle: DAVVL; vorläufiger Stand: März 2020)
Area 1: Start 0–500 Fuß über Grund beziehungsweise Landung 200–0 Fuß über Grund
Area 2: Start 501–1.500 Fuß über Grund beziehungsweise Landung 1.000–201 Fuß über Grund
European Aviation Safety Agency (EASA)
Die Europäische Agentur für Flugsicherheit ist die Flugsicherheitsbehörde der Europäischen Union für die zivile Luftfahrt mit Sitz in Köln.
International Civil Aviation Organization (ICAO)
Die internationale Zivilluftfahrtorganisation ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Montreal. Ihr gehören 193 Vertragsstaaten an. Die ICAO hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedsstaaten eine sichere und nachhaltige Entwicklung der zivilen Luftfahrt zu gewährleisten.

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